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Produkttest Philips Pastamaker

Produkttest Philips Pastamaker

Heute ist es wieder soweit, ich habe einen neuen Produkttest anzubieten.Produkttest Philips Pasta Maker 1 

Etwas angespornt durch meine Facebook Gruppe Philips Airfryer and Friends wurde ich auf den Pasta Maker von Philips aufmerksam.

Viele waren am schwärmen wie toll er sein soll, viele waren am überlegen ob sich die Anschaffung überhaupt lohnt etc.

Nachdem ich nun meinem Mann 3 Wochen mit dem Thema bombardiert habe, hat er die weiße Fahne gezogen und sich ergeben. Wir sind dann am Wochenende los um uns den Pasta Maker zu kaufen. Natürlich, jeder der mich kennt weiß, Schnäppchen ist was anderes. Er kostet stattliche 199 EUR.

Ich möchte Euch nun nicht mit technischen Details langweilen ich schilder hier einfach mal meinen ersten Eindruck.

Es handelt sich hier wirklich um ein kompaktes Gerät, wo sich auch mal jemand Gedanken gemacht hat. Unten ist eine kleine Schublade zu finden, wo alle Einsätze und Spatel reinpassen. Das finde ich schon mal super. Alles schön verstaut.

Mitgeliefert werdenbei diesem Modell: 4 Einsätze für Spaghetti, Fettuccine, Penne, Lasagneplatten. 2 Messbecher und eine Reinigungsbürste.

Die Zubereitung der Pasta kann also losgehen. Ich möchte gleich mal eine große Portion machen und geben in die obere Öffnung 2 Messbecher Spätzle und Pasta Mehl. Die Maschine wird angeschaltet, wie auch bei dem Philips Airfryer, sehr leichte Bedinung mit wenigen Knöpfen.

Man muß den Knopf mit dem Messbecher 1 x drücken für eine kleine Portion, sprich 1 Messbecher Mehl oder aber zweimal drücken für eine große Portion. In der Maschine ist alles voreingestellt. Im Display erscheint die Zahl 15 Min.

Der Pastamaker wird nun verschlossen und mit der Starttaste geht es auch schon los. Das Gerät fängt an das Mehl zu kneten durch die obere kleine Öffnung im Deckel gebe ich nun 3 verquirrlte Eier mit einem Schuss Wasser hinzu. Das war alles. Nun heißt es eigentlich warten.

Das warten hat allerdings schon nach etwa 3 Min ein Ende, den siehe da ” Pasta ” in Hülle und Fülle.

Ich sag Euch, ich werde verrückt. Es geht wirklich wie von alleine. Es nahm gar kein Ende. Begeisterung pur.

Nach 15 Min ist wirklich der komplette Teig verarbeitet und ich habe super Ergebnisse erzielt. Die Spaghetti kamen nun 4 Min in kochendes Salzwasser und was soll ich sagen “PERFEKT”.

Produkttest Philips Pasta Maker 2 Produkttest Philips Pasta Maker 3

Vor allem hab ich bis jetzt nur die “normale” Variante probiert. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, Ihr könnt Eure Pasta nun wirklich auf Euren Geschmack und Eure Bedürfnisse herstellen ohne viel Aufwand.

Ich hab natürlich alle Aufsätze getestet und es war mit allen sehr einfach.

Die Reinigung war auch ein Kinderspiel. Alle Gegenstände die gereinigt werden müssen können in den Geschirrspüler, allerdings nimmt mir das immer zu viel Platz weg. Ich habe alles in 5 Min per Hand gespült ohne Problem. Das Gerät läßt sich kinderleicht auseinander nehmen und auch wieder zusammensetzen.

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Preis / Leistungsverhältnis: Ich gebe zu, es geht auch billiger, aber für das was dieser Pasta Maker ohne großen Aufwand leistet jeden Cent wert.

Reinigung: Einfache und sehr schnelle Reinigung ist möglich. Wer zu faul ist, kann alle Einsätze in den Geschirrspüler geben.

Bedienung: Die Bedienung ist kinderleicht und top.

Optik: Was soll ich sagen, sieht aus wie eine Pasta Maschine.

Dieses Gerät hat mich überzeugt ich gebe ihm 5 von 5 Sternchen. Ich denke das ist schon mal ein Anwärter auf das Gerät 2016. Wir werden es sehen.

Viel Spaß beim zubereiten Eurer Pasta !!!!

Hier das Video dazu:

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